Hallo,
hab ganz übersehen, dass der (alte) Link zu Linux Presentation Day schon
mal rumgeschickt wurde. Hier nochmal:
https://pad.freifunk-myk.de/p/lpd-20160430
Grüße
Michael
Hallo zusammen,
da Florian ja einen kurzen Bericht wollte und Sebastian im Rausgehen
meinte, ich solle kurz was schreiben, tue ich das jetzt mal (zumindest
das, was in meinem Gedächtnis hängen gebliegen ist):
Zu Beginn hat Markus ein Video über ein Paketmanagementsystem und
zugehörige Skriptsprache gezeigt, welche ein funktionales Paradigma
(ähnlich Haskell) verwendet (nachdem es unter Einsatz sämtlicher
Linux-Kenntnisse aller Anwesenden möglich war, das Video zu starten ^^).
Der Name fällt mir aber leider gerade nicht mehr ein.
@Markus: Könntest du das Video mal verlinken?
Dann hat Sebastian den geplanten diesjährigen Linux Presentation Day in
KO angesprochen, welcher am 1. April (einem Samstag) stattfinden soll.
Eine große Mehrheit der Anwesenden war bereit, sich daran irgendwie zu
beteiligen. Mittlerweile wurde auch ein Pad irgendwo unterhalb von
freifunk-myk.de angelegt
@Sebastian: Könntest du mal den Link auf die Liste schicken?
An möglichen Räumlichkeiten wurden die Uni und das Treffen des
Repaircafes Koblenz
(http://repaircafekoblenz.blogspot.de/p/blog-page_16.html) angesprochen.
Außderdem hat Ansgar einen Flyer über eine Veranstaltung zu Pi and More
am 11. Juni in Trier verteilt. Mehr infos unter: http://www.piandmore.de
Grüße
Michael
--
PGP: http://michaelmerz.eu/pgp/publicKey.asc
1984 is not an instruction manual.
Hallo,
da ich es gerade erst gesehen habe, ein etwas kurzfristiger
Veranstaltungshinweis:
Am Samstag, dem 16. Januar findet von 13 bis 18 Uhr an der Hochschule
Trier die achte Veranstaltung der Reihe "Pi and More"[1] statt. Thematisch
geht es um den Raspberry Pi. Vielleicht nicht die schlechteste
Einstimmung auf den LUG-Stammtisch am Samstag abend
[1] http://piandmore.de/en/next/info
Viele Grüße,
Ansgar
--
Ansgar Taflinski
Uni Koblenz, Rechenzentrum, Raum A005.1
Universitätsstr. 1, 56070 Koblenz
Tel: +49 261 287 1321
Fax: +49 261 287 1001321
PGP: http://userpages.uni-koblenz.de/~ataflinski/pgp/pubkey.asc
Liebe Linux Freunde,
am 14. November 2015 fand das erste mal der Linux Persentation Day in
vielen deutschen Städten statt. Bei diesem Tag geht es darum
Nicht-Linux-Nutzern zwanglos und mit niedriger Hemmschwelle an das Thema
heran zu führen, auf einer mit minimalem Aufwand organisierten
Veranstaltung. Ich bin der Meinung, das wir als Lug-Myk die Aufgabe
wahrnehmen sollten und einen Linux Presentation Day (LPD) in Koblenz
anbieten sollten. Der nächste offizielle Termin für den LPD ist der 30.
April 2016.
Hierzu möchte ich gerne eure Meinung hören und anbieten mich an der
Planung zu beteiligen. Wer sich an dem LPD beteiligen möchte den bitte
ich sich direkt im Pad zur Organisation des LPD einzutragen. [1] Wer
sich weiter über den LPD Informieren möchte den kann ich die Offizielle
Webseite als Lesestoff anbieten. [2]
Informationen zum Ablauf und nützliche Tipps können wir sicherlich von
der Troisdorfer Linux Usergroup erhalten die sich schon aktiv am 14.
November am LPD beteiligt haben.
Grüße und einen guten Rutsch,
Sebastian Preisner
[1] https://pad.freifunk-myk.de/p/ldp-20160430
[2] http://linux-presentation-day.de/
Hallo,
wie die meisten sicher gemerkt haben ist unsere Webseite seit längerer
Zeit nicht wirllich erreichbar - unter lug-myk.de funktioniert lediglich
E-Mail. Auslöser ist eine IP-Änderung des Webservers, welcher durch
$GesetzFoo nötig wurde. Leider konnte ich den Besitzer der Domain nicht
erreichen, entsprechend haben wir keine Möglichkeit die Werte anzupassen.
Da Sebastian noch ein paar Gratis-Domains übrig hatte, hat er uns beim
letzten Treffen die Domain "lug-myk.org" geklickt. Diese ist nun soweit
aufgeschaltet und erreichbar. Die Webseite sollte wie gewohnt
funktionieren, ist nun mit LetsEncrypt auch Verschlüsselt per HTTPS
erreichbar.
Die Verwaltung der Mailingliste ist ebenfalls über die neue Domain möglich:
https://lists.lug-myk.org/mailman/listinfo/lug-talk
Sollte die .de-Domain wieder ihren Weg zu uns finden wird diese
natürlich weiter funktionieren.
--
Mit freundlichen Grüßen || Sincerely yours
Florian Knodt ·· Im Teich 11 ·· 56648 Saffig
www.adlerweb.info · www.56648.de · @adlerweb
Hallo,
ich wende mich mit einem Problem bei der Installation von Linux (genauer
von Lubuntu) per USB-Stick auf einem Acer TravelMate B116-M-C7T3 mal an
euch. Das Netbook hat einen Intel Celeron-Prozessor und verwendet als
Festplattenspeicher eine 32 GB große eMMC.
In diesem Zusammenhang zunächst eine Sache, die ich ziemlich merkwürdig
finde: Der Installationsassistent Ubiquity zeigt mir unterhalb des
Verzeichnisses /dev vier Gerätedateien (nicht Partitionen) an:
/dev/mmcblk0 - 29.57 GB groß
/dev/mmclbk0boot0 - 4,2 MB groß
/dev/mmclbk0boot1 - 4,2 MB groß
/dev/mmclbk0rpmb - 4,2 MB groß
Den Zweck der drei jeweils 4,2 MB großen Gerätedateien kann ich mir
nicht erklären und ich habe weder mit Ubiquity, noch mit einem
Partitionstool wie Gparted Zugriff darauf. Unter Gparted werden diese
Gerätedateien nicht einmal angezeigt.
Nach Start von Ubiquity tritt relativ schnell und mehrfach die folgende
Fehlermeldung auf: "Error fsyncing/closing /dev/mmcblk0rpmb:
Input/output error" - Klick auf "Retry" funktioniert nicht, Ubiquity
lässt sich aber mittels Klick auf "Ignore" zunächst weiter nutzen.
Da das Netbook für den mobilen Einsatz gedacht ist, würde ich gerne LVM
einrichten und das Netbook vollverschlüsseln. Sind die dazu notwendigen
Schritte in Ubiquity erledigt, erscheint kurz nach Klick auf
"Installieren" folgende Fehlermeldung:
"Ein unsicherer Swap-Speicher wurde entdeckt.
Dies ist ein schwerwiegender Fehler, da sensible Daten unverschlüsselt
auf die Platte geschrieben werden könnten. Das würde es jemandem mit
Zugriff auf die Platte erlauben, Teile des Schlüssels oder der
Passphrase auszulesen.
Bitte deaktivieren Sie den Swap-Speicher (z.B. mit swappoff) oder
konfigurieren Sie einen verschlüsselten Swap-Speicher und starten Sie
die Einrichtung verschlüsselter Datenträger danach erneut. Dieses
Programm wird nun abgebrochen."
Meine Idee ist, dass diese Fehlermeldung irgendwie mit den nicht
editierbaren Gerätedateien zusammenhängt.
Beim Versuch, Lubuntu testweise unverschlüsselt zu installieren,
erscheint kurz vor Installationsende die Fehlermeldung
"Die Ausführung von >>grub install /dev/mmcblk0boot0<< ist
fehlgeschlagen. Dies ist ein schwerwiegener Fehler"
Nach Systemstart startet das Betriebssystem nicht, mittels Ubiquity
lässt sich aber erkennen, dass Lubuntu installiert wurde, offenbar aber
kein Bootloader (?)
Wieso wird hierbei offenbar die Datei /dev/mmclk0boot0 verwendet und
nicht der "normale Festplattenspeicher" unter /dev/mmclk0?
Was mich jedoch vor allem interessieren würde: Wozu sind die drei
jeweils 4,2 MB großen Gerätedateien gut? Wieso sind diese mittels
Partitionlierungsprogrammen wie z.B. Gparted nicht sichtbar und wieso
kann man auf sie nicht zugreifen?
Grüße
Michael
--
PGP: http://michaelmerz.eu/pgp/publicKey.asc
1984 is not an instruction manual.