Hallo,
die übliche Erinnerung: Für Samstag steht da etwas auf dem Zettel.
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Mit freundlichen Grüßen || Sincerely yours
Florian Knodt ·· Im Teich 11 ·· 56648 Saffig
www.adlerweb.info · www.56648.de · @adlerweb
Hallo,
macht ihr beide mal CC an mich, dann bekomme ich davon auch was mit ;)
Am 11. November 2015 um 22:19 schrieb butzel:
> @Florian: ist die Mail überhaupt auf die Liste gegangen?
Dienst war war nicht im Autostart, sollte jetzt laufen
Am 12.11.2015 um 08:22 schrieb Sebastian Preisner:
> Ich bekomme bei allen Adressen der Maillinglist
> (lug-talk(a)list.lug-myk.de <mailto:lug-talk@list.lug-myk.de>,
> -(a)yotaweb.de <http://yotaweb.de>, -(a)lug-myk.de <http://lug-myk.de>) eine
> Mail Delivery, meine Antwort auf deine Mail hast du sicher auch nicht
> erhalten oder?
lug-talk(a)lists.yotaweb.de sollte funktionieren, lug-talk(a)lug-myk.de auch
wenn die Mail durchgeht.
Webseite und lists.lug-myk.de haben wohl den letzten Serverwechsel nicht
automatisch übernommen - dachte das wäre CNAME. Werde den Inhaber der
Domain darum bitten das wieder anzupassen.
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Mit freundlichen Grüßen || Sincerely yours
Florian Knodt ·· Im Teich 11 ·· 56648 Saffig
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Hallo,
da gewisse Überschneidungen vorhanden sind mal etwas Werbung: In Koblenz
entsteht gerade im Uni-Umfeld ein Maker-Treff - ich zitiere mal sinngemäß:
- Entstanden aus dem Kinder Technik Ferien Camp
- geplant vorerst wöchentlich Samstags 15:30 - 18:30
- bis Ende des Jahres Teilnahme kostenlos; weitere Planung
gibt's noch nicht
- keine Altersbeschränkung nach Oben, keine Kleinkindbetreuung
- Drehmaschinen, Standbohrmaschine, Bandsäge, CNC-Fäsen & weiteres
Inventar durch Uni vorhanden
Die Webseite[1] ist noch etwas unaussagekräftig, wenn jemand Interesse
hat kann ich ggf. Kontakt herstellen.
[1] http://kreativ-werkstatt.yooco.de/
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Mit freundlichen Grüßen || Sincerely yours
Florian Knodt ·· Im Teich 11 ·· 56648 Saffig
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frag mal hier:
http://www.mikrocontroller.net/
Ist die LED-Anzeige "so wichtig"?
Immerhin müsstest Du die Daten ja auch noch berechnen. Das System müsste
ja wissen wie lange Du in etwa lüften müsstest um damit es nicht beim
ersten Schwung "Frischluft" wieder grün anzeigt...
Ich würde auf die grüne LED verzichten, weil grünes Licht am besten
zusehen ist und am ehesten stört. Nimm nur eine (rote) LED, welche dann
blinkt - je schneller desto dringender musst du lüften
Ist zwar uncool, aber wie wäre es mit nem "fertigen Funk-Sensor"?
- TX29DTHT
der sendet auf 868MHz und ne Batterieladung sollte für'n Jahr reichen...
nen 866MHz Empfänger (usb) gibt es für den Pi auch. Da gibt es dann auch
entsprechende Gerätschaften für Heizung, Beleuchtung etc...
allg. verweisse ich mal auf FHEM
http://www.fhemwiki.de/wiki/Universalsensor
(FHEM läuft auch - wenn man will - auf ner bestehenden FritzBox)
--
figlet -w80 -fbig "l3u'\`i'\`Ze1..oI1\\lF0"
Mensch alle Adressen wollen wohl nicht...
-------- Ursprüngliche Nachricht --------
Von: "Jockel (Sebastian)" <account(a)inmediato.de>
Gesendet: 4. November 2015 12:01:26 MEZ
CC: Lug Talk <lug-talk(a)lists.yotaweb.de>
Betreff: Re: [Lug-myk-talk] Raumklima Überwachung 2.0
Am 4. November 2015 um 10:16 schrieb Knodt, Florian <f.knodt(a)yotaweb.de>:
> Morgen,
>
> Am 04.11.2015 um 09:15 schrieb Sebastian Preisner:
> > Das Gerät soll grün leuchten wenn das Raumklima im
> > Optimalen bereich ist, Rot zeigt an das gelüftet werden muss und Gelb
> > das gelüftet werden sollte.
>
> Wenns sichtbar leuchtet und ein Jahr halten soll brauchst du aber eine
> sehr große Batterie - das brauch doch einiges an Strom...
>
> > - Batteriebetrieb mit möglichst langer Laufzeit (~ 1 Jahr?)
> Da fehlt noch eine Angabe: Die Größe - man kann auch eine
> 100-Jahre-Batterie einbauen, nur brauchst du dann eine solide
> Wandhalterung ;)
>
Ich dachte so an AA oder AAA Batterie größe. Das ganze soll am später ja
auch in einem schönen Gehäuse stecken damit es nicht nach Nerd sondern nach
einer Kauflösung aussieht!
> > - LED's zur Anzeige des Klimas
> Wie schon gesagt: Brauch viel Strom. 1 Jahr wird da sportlich, nicht
> umsonst blinkt die LED an Rauchmeldern nur alle paar Sekunden.
>
So wie bei einem Rauchmelder war es auch eher gedacht, die LED Leuchtet
alle par Minuten kurz auf oder lässt sich manuel einschalten durch einen
Knopfdruck. Letzteres wäre sicher die sinnvollste Variante da die LED nur
leuchtet wenn man sie auch wirklich anschaut. Man kann ja schwellenwerte
einrichten bei denen die LED aktiviert wird denn ich kenne mich, die erste
Zeit drückt man häufiger mal auf den knopf aber irgendwann ist es vergessen
und man schaut gar nicht mehr was die dinger anzeigen.
Oder der Raspi (der ist ja an einer Stromquelle) übernimmt an einer
Zentralen stelle die Arbeit!
> - Funkverbindung (Welche Technik? Bluetooth LE, Zwave...)
>
> Zwave ist ein recht spezifisches System, es ist also schon viel in die
> Entwicklung geflossen - und der Preis entsprechend hoch. Weiterhin
> bekommt man mWn die Spezifikationen/Module nur, wenn man selbst
> Hersteller ist und entsprechend viel Zahlt.
>
> WLAN über die ESP-Module ist günstig (~3€) und mächtig, allerdings
> brauch es etwas mehr Strom, fällt also eher raus.
>
Fällst raus da es zu viel Strom braucht und zu viele Probleme bereitet.
> BTLE ist recht frisch. Mit ~5€/Stück trotzdem erschwinglich und auf
> geringen Strom aus (Standby finde ich jetzt so 90-400µA, zum Senden
> leider keine Angabe). Die Logik steckt hierbei im Sender, der Code zum
> Ansteuern ist entsprechend schlank. Sicherung, Authentifizierung und
> Verschlüsselung sind drin, lediglich das Protokoll müsste man selbst
> definieren. MwN ist alles was an endnutzerverfügbaren Modulen auf dem
> Markt ist aber P2P, also müsste der Sensor immer mit einer Zentrale
> kommunizieren - Multi-Master o.Ä. konnte ich auf die schnelle nicht finden.
>
was sich hier gut anhört ist natürlich das bis auf dsas Protokoll nichts
mehr selbst gemacht werden müsste, ein Mash netz soll laut spezifikation
auch möglich sein, dumm nur das die Module wirklich eher auf P2P setzen...
> Recht beliebt sind die NRF+-Module. Die liegen bei etwa 0,90€/Stück,
> sind wie BTLE im ISB-Band bei 2.4GHz unterwegs und sind ebenfalls auf
> kleinen Stromverbrauch aus. Im Powerdown liegt der bei 0,9µA, also unter
> BTLE. Die Kommunikation wird ebenfalls vom IC gehandhabt und ist
> Broadcast, kann also von jedem anderen Gerät empfangen werden - auch
> späße wie Mesh lassen sich so implementieren. Selbst müsste man sich um
> Protokollformat und ggf. Verschlüsselung/Authentifizierung kümmern.
>
Verschlüsselung und Athentifizierung sind auf jeden fall notwendig, das
Protokoll muss ich auch bei den anderen Technicken erarbeiten, somit stellt
sich halt die Frage wie aufwendig es ist die Verschlüsselung und
Authentifizierung zu implementieren. Ich schätze mal das das auch vom Board
übernommen werden muss wo sich mir dann die Frage stellt ob das
letztentlich nicht mehr strom verbraucht als die BTLE lösung, sonst finde
ich diese Variante derzeit auch am ansprechensten!
> > - Board, ich dachte an ein Arduino oder gibt es noch besser geeignete
> > Module?
>
> Definiere "besser". Wenn Arduino würde ich auf ein 3.3V-Modell gehen,
> die sind effizienter, vorzugsweise auch mit weniger Leistung (4 od. 8MHz
> max - je weniger desto besser). Auch muss definitiv die meiste Zeit
> geschlafen werden, je seltener er also $Dinge tun muss desto besser.
> Besser geeignet im Sinne von Strom/Leistung sind sicher spezielle
> Low-Energy-Prozessoren, ggf. sogar mit Sender kombiniert (z.B. nRF24LE1
> mit 8Bit-CPU, STM32L0 ARM Cortex-M0+, etc). Hier muss man allerdings
> initial mehr Arbeit investieren - man benötigt spezielle Toolchains,
> Programmiergeräte, muss meist zwingend eigene Boards bauen und
> vermutlich auch die Ansteuerung der Sensoren & Kommunikation selbst
> implementieren. Belohnt wird man mit deutlich weniger Strom (zum
> Vergleich: Der M0 läuft im Schlafmodus laut Datenblatt incl. RTC
> irgendwo bei 0.68µA, der 328er des Arduino zieht mit kreativer
> Implementierung des Aufwachens ~360µA.)
>
Die speziellen Boards klingen eigentlich nicht schlecht. Ich schätze jedoch
das die am ende auch sehr in den Geltbeutel gehen. Den Aufwand für den
Sensor muss man sich ja zum glück nur einmal machen, ich schätze das sich
der geringere Stromverbrauch und der Aufwand das zu erreichen am ende die
wage hält.
> > - Sensoren (welche sind geeignet? DHT-22?)
>
> Kommt drauf an wie oft du abfragst - wenn es nur selten ist würde ich da
> auf einfach verfügbare gehen. DTH22-Nachbauten sind da weit verbreitet.
> Wenns regelmäßiger ist lohnt es nach Low-Power-Zeug zu suchen - hier
> handelt man sich aber höhere Kosten und Aufwand für die Implementierung
> ein. Ob sich das lohnt musst du selbst abwägen.
>
Ich bin der Meinung gelesen zu haben das der DTH22 und dessen nachbauten
erst aufgewärmt werden müssen bevor sie relevante Messdaten liefern, das
sehe ich hier als großes manko an wenn alles andere schon stark auf
Stromsparen ausgelegt ist. Zumal die Zeit die ich im Kopf habe irgendwas um
die 5 Minuten sind. Das Messintervall sollte natürlich an die Aufgabe
angemessen sein. Ich orientiere mich hierbei an Digitalen Hygrometer die
man im Laden kaufen kann, diese reagieren auf Änderungen ungefähr nach 20
Sekunden. Da eine Lüftperiode ungefähr 3 Minuten beträgt möchte ich
natürlich auch dazwischen einige Messdaten erfassen um erkennen zu können
ob ich aufhören kann mit Lüften.
Den habe ich eben gefunden:
http://www.sensirion.com/en/products/humidity-temperature/humidity-temperat…
kostet um die 3€/stück und scheint relativ sparsam zu sein. Bei einem
Messintervall von 1s braucht er 2µW. Ähnlich gut mit einer etwas besseren
genauigkeit ist dieser hier
http://www.sensirion.com/en/products/humidity-temperature/humidity-temperat…
ich weiß nur nicht so recht wie man die teile auf ne platine bringen soll...
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> Mit freundlichen Grüßen || Sincerely yours
> Florian Knodt ·· Im Teich 11 ·· 56648 Saffig
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